Von CMD zu Kiefergelenkstherapie
Was ist ein CMD Syndrom?
CMD steht für Cranio Mandibuläre Dysfunktion und ist der Sammelbegriff für Probleme – oder auch Funktionsstörungen – rundum Kiefer, Kiefergelenk und Kiefermuskulatur. Über 30 Prozent der deutschen Bevölkerung haben Kiefergelenksprobleme, etwa die Hälfte davon sollte behandelt werden. Dennoch wird der Gang zum Zahnarzt vermieden.
Ein CMD Syndrom kann unterschiedliche Ursachen haben. Es kann die Folge von statischen Problemen des Körpers sein wie zum Beispiel eine Fehlstellung oder Blockierung der Wirbelsäule, umgekehrt und sehr häufig können aber auch ein Fehlbiss oder Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) zur CMD führen. Wird eine CMD diagnostiziert, sollte diese therapiert werden, damit es nicht zu Folgeschäden kommt.